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Lolita Ortis
Sachbearbeiterin Verkauf
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Verpackungschips

Nicht nur Kartonverpackungen, sondern auch entsprechende Polstermaterialien sind beim Versand unterschiedlichster Güter auf Straße, Schiene oder auch dem Wasser- oder Luftweg unabdingbar. Je nachdem, was verschickt werden soll, gelangen Wellpappe, Papier, Holzwolle oder auch Luftpolsterfolie oder Luftbeutel zum Einsatz, ebenso wie Verpackungschips aus Thermoplasten wie zum Beispiel Polystyrol (PS) oder auch Styropor (EPS). Das lose Polstermaterial in Chipsform kann ohne großen Aufwand in die Transportverpackungen geschüttet werden - auch unter Verwendung automatischer Abfüllanlagen, womit eine weitere Produktivitätssteigerung einhergeht. Es umfließt die darin enthaltenen Waren ohne weiteres Zutun, verschließt Hohlräume und bietet dank ausgeprägter Rückfederungs- und Blockierwirkung sowie umfangreicher Druckbelastbarkeit einen wirkungsvollen Schutz vor Erschütterungen und ähnlichen äußeren Einflüssen. Die antistatischen Verpackungschips eignen sich somit nicht zuletzt auch für den immer wachsenden Online-Versandhandel von Elektronikartikeln. Die Schaumverpackungen sind nahezu unbegrenzt lange haltbar, einfach einzulagern und bei aller Wirksamkeit verhältnismäßig günstig zu produzieren. Somit erweisen sie sich als entsprechend preiswert, wodurch sie sich bei kostenbewussten Abnehmern grosser Beliebtheit erfreuen. Neben dem Handling und dem Schutz der Transportgüter zu einem möglichst guten Preis-Leistungs-Verhältnis, liegt das Augenmerk spätestens seit den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts jedoch ebenfalls auf Ressourcenschonung und Recyclierbarkeit. So wird neben einer FCKW-freien Produktion unter anderem auf Staub-, Abrieb- und Chemikalienfreiheit Wert gelegt, um Mensch und Umwelt vor Schäden zu bewahren.